Türkei 1 - Wir sind in Asien!

Zwei Monate nach unserem Aufbruch befinden wir uns kurz vor den Toren Asiens... ganz realisieren können wir es noch nicht, trotzdem freuen wir uns auf dieses große Land.
Kurz nach der Grenze müssen wir feststellen, dass wir den sicheren Hafen Europas nun endgültig verlassen haben. Da der nette türkische Grenzbeamte sich sein eigenes Börserl mit 20€ Sonderzuschuss von uns aufgebessert hat... Er hat einfach einen kleinen Fehler beim Umrechnungskurs unserer Visagebühr gemacht (trotz Taschenrechner) und wir Grünlinge hatten uns natürlich nicht ausreichend vor der Einreise informiert. Wer rechnet denn mit sowas schon in der Türkei...
Wiedereinmal ist es für uns bemerkesnwert wie schnell sich ein Landschatsbild nach einer Grenze ändern kann.
Griechenland ist großteils agrartechnisch nicht bewirtschaftet, was man vom westlichsten Teil (Thrakien) der Türkei nicht behaupten kann. Hier reiht sich Feld an Feld durchzogen von neugebauten Straßen und Städten, die den Schein vermitteln binnen der letzten Jahre hochgezogen worden zu sein.
Weiters kann man nicht übersehen in der Türkei gelandet zu sein da an jedem zweiten Haus eine türkische Fahne im Winde weht.
Die obligatorischen Städtebesichtigungen wie Istanbul und Edirne haben wir aufgrund der Temperaturen wiedereinmal nach Hinten verschoben und machten uns Richtung Dardanellen auf den Weg, die wir dann auch mit der Fähre überquärten. Nun sind wir in Asien =)
Während wir an einem der zahllosen Brunnen unseren Wassertank auffüllten blieb ein Auto neben uns stehen. Eine türkische Familie die in Deutschland lebt lud uns zu sich nach Hause ein. Zwei Nächte verbrachten wir in ihrer zukünftigen Strandbar und badeten im kristallklaren Wasser.
Der Familienvater warnte uns eindringlich davor in die kurdischen Regionen der Türkei zu fahren und dies sollte nicht unsere letzte Warnung vor dieser Region sein...
Da Dreiecksbeziehungen anstrengend genug sind, verschenkten wir Berta (Fahrrad) und somit waren wir, Gustav (Bus) und Herta (Boot) wieder in trauter Dreisamkeit vereint.
Kurz nach der Grenze müssen wir feststellen, dass wir den sicheren Hafen Europas nun endgültig verlassen haben. Da der nette türkische Grenzbeamte sich sein eigenes Börserl mit 20€ Sonderzuschuss von uns aufgebessert hat... Er hat einfach einen kleinen Fehler beim Umrechnungskurs unserer Visagebühr gemacht (trotz Taschenrechner) und wir Grünlinge hatten uns natürlich nicht ausreichend vor der Einreise informiert. Wer rechnet denn mit sowas schon in der Türkei...
Wiedereinmal ist es für uns bemerkesnwert wie schnell sich ein Landschatsbild nach einer Grenze ändern kann.
Griechenland ist großteils agrartechnisch nicht bewirtschaftet, was man vom westlichsten Teil (Thrakien) der Türkei nicht behaupten kann. Hier reiht sich Feld an Feld durchzogen von neugebauten Straßen und Städten, die den Schein vermitteln binnen der letzten Jahre hochgezogen worden zu sein.
Weiters kann man nicht übersehen in der Türkei gelandet zu sein da an jedem zweiten Haus eine türkische Fahne im Winde weht.
Die obligatorischen Städtebesichtigungen wie Istanbul und Edirne haben wir aufgrund der Temperaturen wiedereinmal nach Hinten verschoben und machten uns Richtung Dardanellen auf den Weg, die wir dann auch mit der Fähre überquärten. Nun sind wir in Asien =)
Während wir an einem der zahllosen Brunnen unseren Wassertank auffüllten blieb ein Auto neben uns stehen. Eine türkische Familie die in Deutschland lebt lud uns zu sich nach Hause ein. Zwei Nächte verbrachten wir in ihrer zukünftigen Strandbar und badeten im kristallklaren Wasser.
Der Familienvater warnte uns eindringlich davor in die kurdischen Regionen der Türkei zu fahren und dies sollte nicht unsere letzte Warnung vor dieser Region sein...
Da Dreiecksbeziehungen anstrengend genug sind, verschenkten wir Berta (Fahrrad) und somit waren wir, Gustav (Bus) und Herta (Boot) wieder in trauter Dreisamkeit vereint.

Die Reiselust packte uns nach zwei Tagen und so machten wir uns wiedereinmal auf den Weg. Doch nicht lange, denn unser Bus (nun konnten wir es einfach nicht mehr leugnen oder auf die Zuladung schieben) machte seltsame Geräusche ala 15er Steyrer. In einer Stadt in der Nähe fanden wir dann doch so etwas Ähnliches wie eine Werkstatt oder besser gesagt eine Ansammlung verschiedener Garagen und Geschäften für Ersatzteile.
Alleine die Erklärung des Problems stellte Jakob vor eine Herausforderung die nur mit Händen, Füßen, ohne Worte Wörterbuch und Google Translate zu bewältigen war und in einer Testfahrt des „Chefmechanikers“ endete, bei der Gustav sich wieder auf sein Bussein besann und keine Mätzchen machte. Danach versicherte uns ein Wiener Türke am Telefon (der sich als Neffe des Mechanikers vorstelle) „Kupplung ist kaputt, er gibt da Garantie, glaub ma, des is da beste Hawara fia des in da gonzen Stodt, nix Pfusch Kollege, verstehst mi?“.
Naja was soll man sagen? Bei so einem seriösen Eindruck... allerdings wurde die Kupplung bis jetzt nicht gewechselt und bei einem Preis von 330€ war das auf jeden Fall ein gutes Angebot und sogleich wurden sämtliche Wagen aus der Garage geschoben (wirklich händisch geschoben!) und sämtliche Aufmerksamkeit wurde Gustav zu Teil (auch von Freunden, Passanten und Besuchern)
6 Stunden später (23:30).
Nachdem wir von den Mechanikern etliche Tees, Bier, Nüsse und Cola für die Kinder spendiert bekommen hatten, war der Bus wieder zusammen gebaut, lief einwandfrei und wir bekammen ein rasselndes Zweimassenschwungrad gezeigt.
Juhu!
450 km weiter südlich.
Der Erste und der Zweite Gang gehen nur mehr unter Anstrengung rein! Schlussendlich schlankert der Schalthebel nur noch hin und her.
Und wir.... mitten im Nirgendwo am Bafa Gölü....
Nachdem wir kurzzeitig die Nerven wegwarfen erinnerte sich Jakob an die Aussage eines Mannes (mittlerweile Freund) den wir auf der Reise trafen „Das Leben stellt dir nur Aufgaben die du bewältigen kannst!“ Also schnappte sich Jakob das Reperaturhandbuch (Kathi ist unterdessen mit den Kindern beschäftigt und Heilfroh so ein Allroundgenie an ihrer Seite zu haben!) und studierte die Kupplung.
Kurz darauf die Erkenntnis!
Die Schaltstange ist herausgesprungen!
Also wieder einhängen und weiter zu einem „Campingplatz“. (erster und zweiter Gang liesen sich auch weiterhin nicht vernünftig einlegen) Am nächsten Morgen studierte Jakob weiter die Schaltung und erkannte das die Mechaniker in der Türkei keinen Pfusch gemacht hatten. (Für die Mechaniker) Die Lagerkugel an der Schaltwelle fehlte genauso wie das Plastikfutter in der sie normalerweise befestigt ist. Stattdessen war ein Gummischlauch über das linke Ende der Wahlstange gesteckt und diese schlenkerte fröhlich in der Schaltwelle hin und her... Das Ganze sah so aus, als wäre es schon ein paar tausend Kilometer so und es sei lediglich irgendein Befestigungsteil (Draht) abgerissen.
Was nun? Und warum macht man einen ÖAMTC Ankaufsuntersuchung, wenn so etwas übersehen wird?
Gott sei Dank hatte Jakob vom umgebauten Fahrradträger noch zwei Gummischläuche (es ist doch gut, wenn man nicht alles wegwirft) die genau passten, also schob Jakob sie über das Ende der Wahlstange, fettete das Ganze ein wenig und tadadaaa fertig! Die Schaltung geht wieder wie neu und sollte ein paar 1000 Kilometer halten bis wir ein passendes Ersatzteil organisiert haben!
Alleine die Erklärung des Problems stellte Jakob vor eine Herausforderung die nur mit Händen, Füßen, ohne Worte Wörterbuch und Google Translate zu bewältigen war und in einer Testfahrt des „Chefmechanikers“ endete, bei der Gustav sich wieder auf sein Bussein besann und keine Mätzchen machte. Danach versicherte uns ein Wiener Türke am Telefon (der sich als Neffe des Mechanikers vorstelle) „Kupplung ist kaputt, er gibt da Garantie, glaub ma, des is da beste Hawara fia des in da gonzen Stodt, nix Pfusch Kollege, verstehst mi?“.
Naja was soll man sagen? Bei so einem seriösen Eindruck... allerdings wurde die Kupplung bis jetzt nicht gewechselt und bei einem Preis von 330€ war das auf jeden Fall ein gutes Angebot und sogleich wurden sämtliche Wagen aus der Garage geschoben (wirklich händisch geschoben!) und sämtliche Aufmerksamkeit wurde Gustav zu Teil (auch von Freunden, Passanten und Besuchern)
6 Stunden später (23:30).
Nachdem wir von den Mechanikern etliche Tees, Bier, Nüsse und Cola für die Kinder spendiert bekommen hatten, war der Bus wieder zusammen gebaut, lief einwandfrei und wir bekammen ein rasselndes Zweimassenschwungrad gezeigt.
Juhu!
450 km weiter südlich.
Der Erste und der Zweite Gang gehen nur mehr unter Anstrengung rein! Schlussendlich schlankert der Schalthebel nur noch hin und her.
Und wir.... mitten im Nirgendwo am Bafa Gölü....
Nachdem wir kurzzeitig die Nerven wegwarfen erinnerte sich Jakob an die Aussage eines Mannes (mittlerweile Freund) den wir auf der Reise trafen „Das Leben stellt dir nur Aufgaben die du bewältigen kannst!“ Also schnappte sich Jakob das Reperaturhandbuch (Kathi ist unterdessen mit den Kindern beschäftigt und Heilfroh so ein Allroundgenie an ihrer Seite zu haben!) und studierte die Kupplung.
Kurz darauf die Erkenntnis!
Die Schaltstange ist herausgesprungen!
Also wieder einhängen und weiter zu einem „Campingplatz“. (erster und zweiter Gang liesen sich auch weiterhin nicht vernünftig einlegen) Am nächsten Morgen studierte Jakob weiter die Schaltung und erkannte das die Mechaniker in der Türkei keinen Pfusch gemacht hatten. (Für die Mechaniker) Die Lagerkugel an der Schaltwelle fehlte genauso wie das Plastikfutter in der sie normalerweise befestigt ist. Stattdessen war ein Gummischlauch über das linke Ende der Wahlstange gesteckt und diese schlenkerte fröhlich in der Schaltwelle hin und her... Das Ganze sah so aus, als wäre es schon ein paar tausend Kilometer so und es sei lediglich irgendein Befestigungsteil (Draht) abgerissen.
Was nun? Und warum macht man einen ÖAMTC Ankaufsuntersuchung, wenn so etwas übersehen wird?
Gott sei Dank hatte Jakob vom umgebauten Fahrradträger noch zwei Gummischläuche (es ist doch gut, wenn man nicht alles wegwirft) die genau passten, also schob Jakob sie über das Ende der Wahlstange, fettete das Ganze ein wenig und tadadaaa fertig! Die Schaltung geht wieder wie neu und sollte ein paar 1000 Kilometer halten bis wir ein passendes Ersatzteil organisiert haben!

Nun genossen wir noch zwei Tage in einer malerischen Ortschaft zwischen Ruinen am Bafa Gölü (auf jeden Fall ein Geheimtipp!!!!) mit Swimming Pool. Dort lernten wir einen türkischen Profiler/Tiefenpsychologe/Bergführer , der in Deutschland und Österreich studiert hatte, kennen. Er empfahl uns nach Adrasan bzw. Olympos zu fahren (er selbst sei dort statt zwei Tagen zwei Wochen hängen geblieben) und erinnerte uns wieder daran, dass Kurdengebiet zu meiden.
Danach machten wir uns auf den Weg um etwas Sightseeing zu betreiben.
Ephesos und Pamukkale waren die Ziele unserer Wahl.

An dieser Stelle sollten wir einen kleinen Ausflug in die Zoologie machen.
Der Homo Pauschaltouristikus und der Homo Individualtouristikus sind zwar zwei miteinander verwandte Spezies, die sich mitunter die selben Habitate teilen. Trotzdem sollte man versuchen ein Aufeinandertreffen beider Arten zu vermeiden. Wie einem bereits der Name verrät ist der Homo Pauschaltouristikus ein in Großgruppen vorkommende und wenig flexible Spezies. Deswegen ist es für den Homo Individualtouristikus maßgeblich den Tagesrhythmus dieser Art zu kennen um ihr so aus dem Weg gehen zu können.
Das ermöglicht ein ungestörtes Nebeneinander beider Arten.
Gesagt getan.
Da Ephesos und Pamukkale nicht gerade zu den Geheimtipps der Türkei zählen, beschlossen wir diese beiden Stätten frühmorgens bzw. spätabends zu besichtigen.
Diese Taktik erwies sich als überaus effektiv und ziel führend!
Nach einem doch eher beschaulichen Rundgang in Ephesos brachen gegen 10:30 ganze Schwärme des Homo Pauschaltouristikus ein und wir beschlossen mehr oder weniger Kampflos die Flucht zu ergreifen und in Richtung Pamukkale aufzubrechen.
Der Homo Pauschaltouristikus und der Homo Individualtouristikus sind zwar zwei miteinander verwandte Spezies, die sich mitunter die selben Habitate teilen. Trotzdem sollte man versuchen ein Aufeinandertreffen beider Arten zu vermeiden. Wie einem bereits der Name verrät ist der Homo Pauschaltouristikus ein in Großgruppen vorkommende und wenig flexible Spezies. Deswegen ist es für den Homo Individualtouristikus maßgeblich den Tagesrhythmus dieser Art zu kennen um ihr so aus dem Weg gehen zu können.
Das ermöglicht ein ungestörtes Nebeneinander beider Arten.
Gesagt getan.
Da Ephesos und Pamukkale nicht gerade zu den Geheimtipps der Türkei zählen, beschlossen wir diese beiden Stätten frühmorgens bzw. spätabends zu besichtigen.
Diese Taktik erwies sich als überaus effektiv und ziel führend!
Nach einem doch eher beschaulichen Rundgang in Ephesos brachen gegen 10:30 ganze Schwärme des Homo Pauschaltouristikus ein und wir beschlossen mehr oder weniger Kampflos die Flucht zu ergreifen und in Richtung Pamukkale aufzubrechen.

Als wir uns gegen 17:00 Pamukkale näherten, sahen wir schon vom weiten die strahlend weißen Sinterterassen, wie auch uns massenhaft entgegenkommende Reisebusse.
Wiedereinmal zeigte sich die Fallsifizierung unserer Hypothese als zutreffend und wir erhoben sie zu einer Theorie.
Wir fanden in Pamukkale fast leere Parkplätze vor.
Man kann hier noch deutlich die Auswirkungen des unkontrollierten Massentourismus erkennen, auch wenn die türkische Regierung in den letzten Jahren sehr gute Arbeit in der Wiederherstellung der Sinterterassen geleistet hat.
Wir erinnern uns an die Aussage zweier Reisenden, die bereits vor 30 Jahren in Pamukkale waren „Wir wollen uns die Erinnerung nicht zerstören und das Bild beibehalten!“
Wie beeindruckend muss es wohl damals hier gewesen sein?
Dennoch... für Menschen die noch nie hier gewesen sind ist Pamukkale ein muss!
Nach einem malerischen Sonnenuntergang über den Sinterterassen und einem Bad im Mondenschein ging es am nächsten Morgen weiter Richtung Patara.
Wiedereinmal zeigte sich die Fallsifizierung unserer Hypothese als zutreffend und wir erhoben sie zu einer Theorie.
Wir fanden in Pamukkale fast leere Parkplätze vor.
Man kann hier noch deutlich die Auswirkungen des unkontrollierten Massentourismus erkennen, auch wenn die türkische Regierung in den letzten Jahren sehr gute Arbeit in der Wiederherstellung der Sinterterassen geleistet hat.
Wir erinnern uns an die Aussage zweier Reisenden, die bereits vor 30 Jahren in Pamukkale waren „Wir wollen uns die Erinnerung nicht zerstören und das Bild beibehalten!“
Wie beeindruckend muss es wohl damals hier gewesen sein?
Dennoch... für Menschen die noch nie hier gewesen sind ist Pamukkale ein muss!
Nach einem malerischen Sonnenuntergang über den Sinterterassen und einem Bad im Mondenschein ging es am nächsten Morgen weiter Richtung Patara.
In unserem Reiseführer steht, dass Patara der viert schönste Strand der Welt sei. Von dieser Aussage angelockt, erwarteten wir uns ein kleines Paradies vor zu finden.
Die Realität sah jedoch etwas anders aus.... zugegeben die 200m hohen Sanddünen sind sehr beeindruckend, der Strand jedoch (wir haben uns für den nördlichen gratis Strand entschieden) äußerst bescheiden.... vielleicht ist der südlichere gebührenpflichtige schöner? Aber er kann unmöglich um so vieles schöner sein, dass er sich diesen Titel verdient hätte!
Also fuhren wir weiter Richtung Adrasan bzw. Olympos.
Jedoch waren wir etwas skeptisch, denn mittlerweile hatten wir viele „gute“ Tipps erhalten, die sich im Nachhinein als Flops herausstellten.
Adrasan war zwar schön, aber bietete für uns keinen geeigneten Standplatz.
P { margin-bottom: 0.21cm; } Also ging es weiter nach Olympos wo wir uns in einem Indian look like Hippiedorf wiederfanden. Ein wirklich guter Tipp! Hier können wir ein paar Tage ausruhen und entspannen! Ein einziges Manko, der Weg zum Strand führt durch eine kostenpflichtige Ausgrabungsstätte (10 x Eintritt kosten 7,5 TL c. 2,70€).
Auch haben wir mit dem Heimunterricht unseres Sohnes begonnen und sind gespannt wie es uns damit ergehen wird!
Die Realität sah jedoch etwas anders aus.... zugegeben die 200m hohen Sanddünen sind sehr beeindruckend, der Strand jedoch (wir haben uns für den nördlichen gratis Strand entschieden) äußerst bescheiden.... vielleicht ist der südlichere gebührenpflichtige schöner? Aber er kann unmöglich um so vieles schöner sein, dass er sich diesen Titel verdient hätte!
Also fuhren wir weiter Richtung Adrasan bzw. Olympos.
Jedoch waren wir etwas skeptisch, denn mittlerweile hatten wir viele „gute“ Tipps erhalten, die sich im Nachhinein als Flops herausstellten.
Adrasan war zwar schön, aber bietete für uns keinen geeigneten Standplatz.
P { margin-bottom: 0.21cm; } Also ging es weiter nach Olympos wo wir uns in einem Indian look like Hippiedorf wiederfanden. Ein wirklich guter Tipp! Hier können wir ein paar Tage ausruhen und entspannen! Ein einziges Manko, der Weg zum Strand führt durch eine kostenpflichtige Ausgrabungsstätte (10 x Eintritt kosten 7,5 TL c. 2,70€).
Auch haben wir mit dem Heimunterricht unseres Sohnes begonnen und sind gespannt wie es uns damit ergehen wird!